War eigentlich ganz nett. Bis eben auf diese eine Sache... |
Aber gut, fangen wir mal doch einfach am Anfang an. Ich berichte:
Ify Chan war heute auf der Frankfurter Buchmesse. Höchst interessant, und dank gewisser Gutscheine hat sie natürlich auch ein paar Gratis-Bücher abgestaubt (aber mal ehrlich, kam ihr vor wie die Bücher, die sie im Laden nicht loswerden, zumindest die meisten). So. Gegen Ende der Messe, Ify Chan geht gerade zum Ausgang, ruft sie jemand mit unterdrückter Nummer an. Merkwürdig, denkt sie noch und überlegt, ob sie da überhaupt rangehen soll. Aber gut, vielleicht ist es ja etwas Wichtiges, wer weiß das schon. Also drückt Ify Chan nach einigem Überlegen doch auf Annehmen. "Hallo?"
Eine sehr merkwürdige und scheinbar etwas verwirrte junge Frau antwortet, und zwar mit genau dem gleichen Wort. "Hallo?" Stille entsteht. Dann: "Spreche ich dort mit Frau Chan?" (Ja, wir gehen jetzt der Einfachheit halber mal davon aus, dass Chan Ifys Nachname ist.)
Ify Chan, natürlich jetzt vollkommen verwirrt und überrumpelt, gibt das zögerlich zu. "Ja...?"
"Sind Sie..." Die Frau unterbricht sich kurz, als würde sie etwas nachlesen, dann beendet sie den Satz. "Efey Chan?"
Gut, der Vorname stimmt schon mal nicht. Ify Chan macht sich aber auch nicht die Mühe, die Frau am anderen Ende zu berichtigen, und bejaht wieder. Mittlerweile ist sie nicht mehr verwirrt, sondern vollkommen planlos. Irgendwas stimmt doch nicht...
Und dann legt die Frau los, fängt an, etwas von anonym zugesendeten Manuskripten zu reden, für welchen Verlag sie arbeitet und dass ihr Chef fürchterlich beeindruckt von Ify Chans Texten ist, dass er sie verlegen will und die Frau beauftragt hat, ein Meeting mit Ify Chan auszumachen.
Okay, spätestens jetzt merkt Ify Chan, was hier nicht stimmt. Sie redet sich damit heraus, dass sie Bedenkzeit bräuchte, einen Tag, vielleicht auch zwei. "Nun ja", lautet die Antwort - mit gespieltem Bedauern in der Stimme - "sehen Sie, mein Chef drängt wirklich, wir haben eine Frist bis Ende Oktober, bis dahin müssten Sie den Roman auch fertig gestellt haben..."
Aha. Ist klar, 'ne?
Auch euch dürfte mittlerweile klar sein, was genau bei dieser Geschichte nicht stimmt, oder? Ja, das ganze ist wirklich so passiert! Da stellen sich mir doch folgende Fragen:
- Woher wissen die, dass ich schreibe?
- Hätten die eigentlich auch angerufen, wenn ich nicht auf der Buchmesse gewesen wäre? (Ja, ich weiß, unsinnig zu fragen. Aber irgendwie interessiert es mich dann doch.)
- Wo haben sie meine Texte her? (Gut, dass ich sie öffentlich auf einen Blog stelle, mag vielleicht etwas damit zu tun haben. Aber:)
- WO ZUM GEIER HABEN DIE MEINE TELEFONNUMMER UND MEINEN NAMEN HER??? Immerhin habe ich nichts auf diesem Blog angegeben. Anonymität im Internet? Am A****...
Das könnte ich sein. Nur fehlt da noch der riesige Baseballschläger aus Stahl in meiner Hand!! |
Damit wäre es auch entschieden, ich bin mega angepisst. Und ich weiß noch nicht mal warum! Ich wette, wenn ich mich nicht rausgeredet hätte (und danach nicht mehr ans Telefon gegangen bin, als die gute Lady es 5 Minuten später noch einmal versucht hat), wäre die Geschichte so ausgegangen, dass ich Unsummen hätte selbst finanzieren müssen, um die Dinger zu verlegen, und von den Büchern nie etwas gesehen hätte.
Himmel, macht mich das gerade SAUER!
Nicht eure Schuld. Auf keinen Fall. Aber ich musste hier einfach mal Dampf ablassen. Zeit, die XBOX anzuschmeißen und bei Assassin's Creed so lange sinnlos im Kreis rennen, bis es mir besser geht... Die Lust am Schreiben ist mir nämlich gerade gehörig vergangen!
Macht's gut, eure etwas (und damit meine ich sehr stark) angepisste
Ify Chan ♥
Quellen Bilder:
Frankfurter Buchmesse: http://www.selects-magazin.de/typo3temp/pics/975ac5987d.jpg
Angry Edward: https://lh6.googleusercontent.com/-P2vrnh1it-I/TYKxkz2AJiI/AAAAAAAAAD8/lwgVWGFPtiU/s1600/AnimeAnger.jpg
Ich war wirklich am Überlegen, ob ich jetzt überhaupt etwas von meinen Texten posten soll. Aber andererseits, noch Schlimmer kann's nicht werden. Im Notfall kontaktiere ich meine Freunde und Helfer... Was soll's.
Dementsprechend keine romantische Szene. Ist mir gerade einfach nicht danach.
Naja, könnt ihr euch noch an Eve erinnern? Eine der Protagonisten aus meinem ersten Projekt, dass ich hier mal reingestellt habe? Nicht?
Macht nichts, ich habe hier mal die erste Szene mit ihr ausgegraben. Die ist gerade einfach so herrlich passend, wie ich finde...
Eves
Laune war wirklich nicht die Beste, während sie durch den Frachtraum einer
königlichen Fregatte schlich. Dabei wusste sie noch nicht einmal, warum sie so
mies gelaunt war. Am Essen konnte es nicht liegen – was allein schon daran lag,
dass sie seit zwei Tagen nichts mehr gegessen hatte.
Sie
seufzte und zog sich ihre Kapuze tiefer ins Gesicht. Wenn sie diesen verdammten
Kapitän nur endlich finden würde. Eve blieb stehen und schaute sich um, ohne
sich durch laute Geräusche oder hastige Bewegungen zu verraten. Von draußen
hörte sie das Klirren von Schwertern, die aufeinander prallten, hin und wieder
unterbrochen von Kanonenschüssen. Außerdem war da noch etwas – ein heftiges,
fast ängstliches Atmen.
„Ich
kann dich atmen hören“, sagte sie und verdrehte die Augen. Ein plötzliches
Aufkeuchen und ein dumpfes Geräusch folgten ihren Worten, als hätte er sich die
Hand entsetzt auf Mund und Nase gepresst.
Sie
stöhnte und rieb sich die Augen. „Hör mal, kannst du dich nicht einfach
ergeben? Du würdest mir und deiner Crew einen riesigen Gefallen tun.“
„Mich
Piraten ergeben?“ Seine Stimme klang ungewöhnlich hoch und zitterte, auch wenn
sie nur gedämpft zu hören war. „N-niemals!“
„Creditable!“, fluchte sie leise, stieg
vorsichtig über einige Fässer und schaute sich noch genauer im Innenraum um.
Der
Frachtraum war gefüllt mit Fässern, vermutlich voller Bier und Wasser –
eindeutig ein königliches Schiff – sowie mehrer Kisten, in denen wohl Munition
und Zucker gelagert wurde. Alles in allem gar kein schlechter Fang. Aber Jack
hatte schon immer ein gutes Auge für so etwas gehabt.
Und
irgendwo hier versteckte sich ein ängstlicher Vollidiot, der lieber das Leben
von fünfzig Männern riskierte, anstatt seinen Stolz zu schlucken und sich zu
ergeben.
Vermutlich
war das der Grund, warum sie so genervt von diesem Mann war.
Eve
richtete sich auf und betätigte den Mechanismus an ihrem Handgelenk, sodass
eine dünne, scharfe Klinge mit einem leisen Surren hervorschnellte. Sie hörte
es, und sie war sich sicher, dass auch der Mann es hören konnte. Sein Atem
beschleunigte sich, trotz der Hand vor Mund und Nase.
„Die
ganze Sache könnte so einfach sein“, sagte sie und ließ die Klinge immer wieder
vor und zurück schnellen, „ergib dich einfach, und wir lassen deine Crew und
dich am Leben. Ergib dich nicht, und du stirbst.“
„Und
meine Crew?“
„Deine
Crew sollte nicht für deine Fehler bestraft werden, meinst du nicht auch?“ Sie
schnaubte, glitt von den Fässern und lief wieder zwischen den Fässern auf und
ab.
Der
Mann versteckte sich ganz hinten in der Ecke. Er hatte sich tatsächlich jeglichen
Fluchtweg abgeschnitten. Ich kann nur
hoffen, dass er geglaubt hat, ich würde ihn nicht für so dämlich halten. So
dumm kann doch kein Mensch sein! Eve schwang sich zwischen Fässern und
Kisten hindurch, fixierte den Mann, der zitternd dahinter kauerte und ließ ein
letztes Mal die Klinge wieder erscheinen.
„Der
König wird euch Piraten zur Rechenschaft ziehen“, sagte der Mann jetzt und
schaute in die ungefähre Richtung, in der sie saß, „du und dein Gesindel, die
ihr euch frei nennt...!“
„Halt
die Luft an.“ Eve sprang von den Fässern, direkt auf ihn drauf, drückte ihn zu
Boden und rammte ihm ohne ein weiteres Wort die Klinge ins rechte Auge. Er
röchelte, zuckte und entspannte sich dann allmählich. Schweigend zog Eve die
Klinge wieder heraus und wischte sie an seinem Anzug wieder trocken. „Ruhe in
Frieden, mein Freund.“
Sie
hielt inne und überlegte, dann schnitt sie ihm noch den Geldbeutel ab und
steckte ihn selbst ein. Schließlich sie erhob sich und bahnte sich einen Weg
durch den Frachtraum. Durch den hohen Wellengang wurde das Schiff stetig hin
und her geschaukelt, und das Leck im Heck machte es nicht besser. Ein Glück,
dass sie nicht seekrank wurde.
In
diesem Moment wurde die Luke geöffnet, die sie zuvor noch geschlossen hatte, um
den Kapitän am Fliehen zu hindern, und ein Mann kam die Treppe herunter. Als er
Eve sah, grinste er breit. „Sag bitte, dass das nicht dein Blut an deinem Ärmel ist.“
Eve
fragte gar nicht erst, woher er wusste, dass ihr Ärmel blutig war. Sowohl ihr
Ärmel als auch die Umgebung waren pechschwarz, noch nicht einmal sie selbst
konnte das Blut genau erkennen. Sie seufzte, musste dann aber ebenfalls
grinsen. „War es das je?“ In einer fließenden Bewegung schob sie sich die
Kapuze vom Kopf und ging auf ihren Käpt’n zu.
„Wohl
nicht. Hat er sich ergeben?“ Er deutete mit einem Kopfnicken in den Frachtraum.
„Wo
denkst du hin.“ Eve drehte sich um und schaute in die gleiche Richtung wie er.
„Und
die Fracht?“
„Bier,
Wasser“ – während sie das sagte, spuckte er angewidert aus – „Munition und
Zucker. Lässt sich alles ziemlich gut verkaufen, creditable, also beruhig dich.“ Eve ging an ihm vorbei aufs Deck.
Der Käpt’n schnalzte zufrieden mit der Zunge, dann folgte er ihr und atmete
tief ein. „Riecht eindeutig nach Sieg.“
„Wohl
eher nach Rauch und Kanonenfeuer, Jack.“
Jack
Don lachte dröhnend in seinem tiefen Basston und ging polternd über das Deck,
an der gefangenen Crew vorbei, die zitternd auf dem Deck kniete und die Köpfe
gesenkt hielt, und an seiner eigenen, die ihn laut grölend bejubelte.
„Meine
Herren!“, brüllte Jack über den Lärm hinweg, und sagte dann noch einmal: „Meine
Herren, bitte. Wir haben immer noch ein Problem zu lösen.“ Er verschränkte die
Hände hinterm Rücken und ging zum Bug des Schiffes. „Was mache ich jetzt nur
mit der verbliebenen Crew? Anheuern oder über Bord werfen?“ Er wiederholte das
noch einmal leise – nicht, weil er nachdachte, sondern nur, um Eindruck zu
schinden. Das konnte Jack. Ziemlich gut. Nicht umsonst war er einer der
gefürchtetsten Piraten in diesen Gewässern.
Eve
grinste, ging zu der zerstörten Reling und lehnte sich dagegen.
„Eine
Bedingung!“, brüllte Jack jetzt und drehte sich abrupt um.
Sie
legte den Kopf schief und betrachtete den Käpt’n genauer. Wenn das Mondlicht ihn von hinten
beschien, so wie jetzt, und einen langen Schatten auf das Schiff warf, sah er
wirklich wie ein Dämon aus, mit dem langen, braunen Bart und den zotteligen
Haaren, unter einem dreieckigen Hut versteckt. Er war groß, breit, und dafür,
dass er bereits mindestens vierzig Jahre alt sein musste, noch ziemlich
kräftig.
Amüsiert
musterte er die vor Angst bebende Crew, während die Piraten gehässig lachten.
„Eine Bedingung“, wiederholte Jack und ging wieder langsam zur Crew, „Und ich
lasse euch laufen.“
„Alles“,
hauchte ein Junge, kaum älter als vierzehn. „alles, nur bitte, Sir, bitte...“
„Überbringt“,
sagte Jack langsam und machte einen Schritt nach vorne, „dem König“ – wieder
ein Schritt – „eine Nachricht. So einfach ist das.“
„Und
was?“, fragte nun ein älterer Mann, mindestens genauso ängstlich.
Abfällig
schnaubte Eve und lachte kurz und hart auf. „Jetzt sag’s ihnen endlich.“
„Sagt
ihm, dass das nicht seine verfluchten Gewässer sind!“ Schon war Jack wieder
lauter geworden, und seine Stimme donnerte unüberhörbar über das gesamte
Schiff. „Und solange er versucht, sich zu nehmen, was nicht ihm gehört, solange
werden wir ihn daran hindern!“
Zustimmendes
Gegröle seitens der Piraten.
„Gebt
ihnen genug Holz, damit sie ihr Schiff wieder fahrtauglich machen können“,
befahl Jack, „und verladet bis auf das Wasser die gesamte Fracht auf die Hell’s Gate! Na los ihr Landratten,
Bewegung!“ Er klatschte mehrmals in die Hände, und sofort stürmte seine Crew
los.
„Du
verstehst es wirklich, Leuten Angst zu machen, nicht wahr?“, seufzte Eve, als
Jack zu ihr kam. Dieser grinste nur. Mit dem flackernden Licht des Feuers, das
sein Gesicht von unten beschien, wirkte er noch teuflischer. „Warum denn auch
nicht? Eine andere Sprache verstehen die nicht.“
„Warum
lässt du sie ihr Schiff ausbessern? Man könnte glatt meinen, sie lägen dir am
Herzen.“
„Wie
soll die Marine etwas fürchten, von dem keiner erzählt?“ Jack verschränkte die
Arme vor der Brust und sah sie herausfordernd an. „Und wenn sie es ausschmücken,
umso besser.“
„Was?
Dass deine Haare brennen?“
„Gib
dich als der aus, der du bist, und die Leute werden dich respektieren. Gib dich
als der Teufel aus, und die Leute werden dich fürchten.“ Während er redete,
beugte er sich ganz nahe zu ihr herüber und setzte einen irren Blick auf. Wenn
Eve ihn nicht besser kennen würde, hätte sie nun vermutlich wirklich Angst.
„Wahre
Worte. Traurig, aber wahr.“
„Käpt’n!“
Einer von Jacks Männern kam mit einer Kiste in der Hand zu Jack gelaufen.
„Käpt’n, das hier lag unter den ganzen Zuckerkisten versteckt. Sieht ziemlich
wertvoll aus.“
Stirnrunzelnd
klappte Jack den Deckel auf und spähte in die Kiste hinein. „Ein Amulett?“,
fragte er spöttisch. „Was will die Marine denn mit so einem Schrott?“
„Wenn’s
die Marine so gut versteckt hat, ist es vermutlich kein Schrott“, bemerkte Eve
und schaute ebenfalls neugierig in die Kiste.
Eingebettet
in Stroh lag ein kleines, rundes Amulett an einer Silberkette. Es schimmerte
bläulich, war allerdings ansonsten völlig farblos. Eve rümpfte die Nase. „Naive
Dummköpfe.“ Wenn es das Amulett war, für das sie es hielt, gehörte es definitiv
nicht hierher. Und wenn es das ist, will
ich es auf keinen Fall in meiner Nähe haben. Fast angewidert machte sie
einen Schritt zurück. „Auf dem Schwarzmarkt ist so etwas eine Menge wert.“
„Wo
du Recht hast, hast du Recht.“ Jack ließ den Deckel los und klopfte dem Mann
auf die Schulter. „Guter Fund, Mister Hal.“
„Was
sollen wir damit machen?“
„Unser
Mädchen damit füttern, was sonst?“
Eve
drehte sich zur Hell’s Gate hinter
ihnen um, die mit mindestens zehn Enterseilen an der Fregatte befestigt war.
Sie trieb friedlich im Wasser, als schwarzes Ungetüm.
Die
Hell’s Gate war riesig. Aus dunklem
Holz gebaut, fiel sie zusammen mit den riesigen, schwarzen Segeln in der Nacht
überhaupt nicht auf. Der Rumpf war riesig und mehrfach verstärkt worden, und
als stolzer Viermaster war sie entsprechend lang. Auf dem Fockmast war eine
schwarze Flagge gehisst worden, und innerhalb des Rumpfes waren alle Kanonen
ausgefahren worden, die die Hell’s Gate zu
bieten hatte. Eve wusste nicht, wie viele es waren, bei vierzig hatte sie
aufgehört, zu zählen.
Bei
dem Gedanken daran, wie Jack in ihren Besitz gelangt war, musste sie grinsen.
„Das gute alte Mädchen“, seufzte sie. „Wie alt ist sie jetzt schon?“
„Vier
Jahre. Und hält sich immer noch gut.“
Mittlerweile
hatte die Crew sämtliche Frachten schon verladen. Jack winkte sie zurück zur Hell’s Gate: „Dann los, ihr Bilgeratten,
wir segeln zurück nach Cuzo!“
Eve
nahm Anlauf, sprang von der Reling ab und segelte durch die Luft, bis sie hart
auf dem Deck der Hell’s Gate aufkam.
Einer
der Seemänner pfiff anerkennend. „Irgendwann musst du mir mal zeigen, wie das
geht, Vee.“
Eve
seufzte, als er sie mit dem von ihr am meist gehassten Spitznamen anredete.
„Wenn du aufhörst, mich so zu nennen, überleg ich’s mir vielleicht.“
Jack
hatte sich mittlerweile eine lose Leine geschnappt und zurück aufs Schiff
geschwungen. „Kappt die Enterseile!“, brüllte er, während er zum Achterdeck
ging und zum Lenkrad eilte. „Machen wir, dass wir hier wegkommen, bevor die
Marine hier auftaucht!“
sweety, wie gehts? ;)
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